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15. Oktober 2024

49ers Germany

Official 49ers Fan Chapter, part of Niner Empire.

Roster & Starter Prediction: Defensive Line

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Das Training Camp der San Francisco 49ers startete gestern mit dem ersten Training auf dem Feld. Aktuell haben die Niners 89 Spieler unter Vertrag. Am Ende der Preseason muss das Roster auf 53 Spieler verkleinert werden. Werfen wir einen Blick auf die Defensive Line. Acht oder neun der 53 Roster Spots wird der Coaching Staff an Spieler der Defensive Line vergeben. Welche Spieler dürften einen Platz auf dem Roster sicher haben und wer muss zittern?

RÜCKBLICK AUF DIE SAISON 2018:

In der letzten Saison nahmen die 49ers neun Defensive Line Spieler in der 53er Kader nach den Cuts auf. Es handelte sich um DeForest Buckner, Solomon Thomas, Arik Armstead, Cassius Marsh, Earl Mitchell, D.J. Jones, Sheldon Day, Ronald Blair und Jullian Taylor. Mit Cassius Marsh und Earl Mitchell sind zwei Spieler nicht mehr bei den 49ers unter Vertrag. Beide verdienen ihre Brötchen nun beim Divisionsrivalen Seattle Seahawks.

Die 49ers hatten in der Saison 2018 in der Defensive Line nur einen Anker. Defensive Tackle DeForest Buckner absolvierte eine sehr starke Saison und führte das Team mit 13,0 Sacks und 53 Pressures an. Neben ihm starteten zumeist Earl Mitchell und auf den Defensive End Positionen Solomon Thomas (ein Sack, Pressures) und Arik Armstead (drei Sacks, 37 Pressures). In den Sub Packages und der Rotation kamen Cassius Marsh (sieben Sacks, 39 Pressures), Ronald Blair (8,0 Sacks, 31 Pressures) und Sheldon Day (zwei Sacks, 18 Pressures) zum Einsatz. Das Ergebnis war eine mittelmäßige Defensive-Einheit, die in der Gesamtzahl an Sacks mit 42 den 22. Platz belegte. Per Pro Football Focus (PFF) belegten die 49ers den 27. Platz in der Liga und den 14. Platz in der Total Pressure Rate. Nicht schlecht, aber auch nicht großartig.

NEUER DEFENSIVE LINE COACH: KRIS KOCUREK

Neue Akzente setzen wird der neue Defensive Line Coach Kris Kocurek, den bereits in einer Introducing-Ausgabe ausführlich vorgestellt haben (www.bit.ly/49ger481). Er arbeitete in den vergangenen Jahren für die Detroit Lions und formte dort unter anderem Ndamukong Suh zu einem der besten Defensive Tackle der Liga. Aber auch die Lions Defenses unter seiner Obhut lieferten sehr gute Statistiken ab. Von ihm erwarten General Manager John Lynch und Head Coach Kyle Shanahan neue Impulse und die Weiterentwicklung von Spielern. Außerdem wird er auch die Schemes verändern und wie bereits angekündigt mehr auf die Wide-9 Formation, in welcher die Defensive Line an der Line of Scrimmage stark auseinandergezogen wird, setzen.

Größtes Problem war der fehlende Edge Rush. Dies gingen die 49ers mit dem Trade für Dee Ford (Kansas City Chiefs) für einen Zweitrundenpick im Draft 2020 sowie der Auswahl von Defensive End Nick Bosa von den Ohio State Buckeyes mit dem zweiten Pick Overall im Draft an. 

STARTER IN DER 4-3 BASE DEFENSE

Dee Ford:

Ein sicherer Starter wird Tradeneuzugang Dee Ford sein. In der vergangenen Spielzeit war er für 16 der 52 Sacks der Kansas City Chiefs verantwortlich und hatte eine Pressure Rate von 9% bei seinen Snaps (er stand in 1.143 Snaps für die Chiefs auf dem Feld, die drittmeisten Snaps im Team). Darüber hinaus verbuchte er 84 Total Pressures und sammelte 30 Solo Tackle und 36 Stops. Dazu schaffte er sieben Forced Fumbles. Er bringt alles mit, was der 49ers Defensive Line in der vergangenen Saison fehlte: Aggressivität, Pass Rush und Turnover Fähigkeiten. Ford ist definitiv ein Game Changer. Darüber hinaus ist er ein sehr flexibler Spieler und auf beiden Seiten der Line einsetzbar. Bei den Chiefs spielte er in 684 Snaps als Right Outside Linebacker und in 375 als Left Outside Linebacker. 

Nick Bosa:

Auf der anderen Seite der Defensive Line gegenüber von Ford sollte Nick Bosa seinen Platz finden. Bosa sammelte in seiner dreijährigen College Karriere bei den Ohio State Buckeyes 17,5 Sacks, 77 Total Tackles, 29,0 Tackles für Raumverlust und zwei Forced Fumbles. In seiner besten Spielzeit als Sophomore kam er 2017 in 14 Partien auf 8,5 Sacks und beeindruckenden 16,0 Tackles für Raumverlust sowie ein Forced Fumble. Bosa überzeugt mit seiner Technik und wie er das Spiel liest. Er und Ford könnten zu einem gefürchteten Pass Rush Duo in der NFL zusammenwachsen. Bosa kommt auch stark in der Wide-9 Aufstellung, die Kris Kocurek vermehrt einsetzen wird, stark zum Quarterback. Er verliert nicht an Geschwindigkeit und Balance und kommt in weniger als 2,4 Sekunden aus der Wide-9 an den Quarterback heran.

DeForest Buckner:

Von diesen beiden Edge Rushern wird vor allem Defensive Tackle DeForest Buckner profitieren. Er kommt aus einer Karriere Saison mit 13,0 Sacks und 53 Total Pressures und das ohne großartige Unterstützung über außen. Buckner sah sich fast immer Double Temas gegenüber und trotzdem lieferte der Defensive Tackle in seinem dritten Jahr herausragende Zahlen. Buckner lag laut Pro Football Focus auf dem vierten Platz in Total Quarterback Hits und auf dem zwölften Platz in Total Pressure aus der Interior Defensive Line. In der Bewertung seiner Leistungen fliegt Buckner oftmals zu Unrecht unter dem Radar. Buckner spielte in der Saison 2018 852 defensive Snaps, leicht weniger als 2017 (867 Snaps) und deutlich weniger als 2016 (1.006). Die verminderte Belastung wirkt sich positiv auf seine Produktivität aus und auch ihm wird eine weitere Rotation zu Gute kommen. Die 49ers kündigten bereits an, dass sie die 5th-Year-Option bei Buckner ziehen werden. Die #99 wird sich mit einem weiteren starken Jahr für einen langfristigen Vertrag empfehlen wollen.

Arik Armstead:

Drei der vier Starterplätze scheinen fest vergeben zu sein. Um den Platz in der Interior Defensive Line kämpfen Solomon Thomas und Arik Armstead. Armstead spielte eine überzeugende Saison 2018 und sah an der Seite von Buckner gut aus. Die 49ers hielten den ehemaligen First Round Pick mit der 5th Year Option. Armstead ist sicher nach dem Camp auf dem 53ers Roster, fraglich ist einzig, welche Rolle Defensive Coordinator Robert Salah und Defensive Line Coach Kris Kocurek für ihn im Auge haben und er am produktivsten für die Line ist. Letztes Jahr spielte Armstead ungefähr 57% der Defensiv Snaps und spielte nach Woche 3 nicht mehr als 40 Snaps pro Spiel. Er reihte sich überall ein, vom Interior Lineman über Nose Tackle bis zum Edge Rusher. Edge Pass Rusher ist nicht wirklich seine Spezialität. Seine besten Plays erzielte er als Run Defender, bei dem er mit seiner Länge und Größe gegnerische Blocker schlagen kann. In 6,4% seiner 311 Pass Rush Snaps waren auf Pressure (Sack, Hit, Hurry) auf den Quarterback zurückzuführen. Sein Nachteil ist, dass er einzig gegen den Run sehr gut ist. Als Pass Rusher über Außen oder Interior ist er gleichermaßen limitiert. Trotzdem lag er mit 374 Total Pressures teamintern auf dem dritten Platz hinter Buckner und Cassius Marsh.

Solomon Thomas:

In jedem Fall ist Solomon Thomas der Pick in der Zeit von Lynch und Shanahan, der bisher am meisten enttäuscht hat (natürlich ohne Reuben Foster). Der ehemalige Third Overall Pick des Drafts von 2017 konnte die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen. Und es ist nicht seine Schuld. Thomas wurde in seiner Rookie Saison als Strong Side Defensive End eingesetzt, nachdem er 91% seiner College Snaps in der Interior Defensive Line der Stanford Cardinal gespielt hatte. Aus einer Vielzahl von Gründen war seine Leistung in den letzten beiden Spielzeiten nicht besonders beeindruckend. Der ehemalige Defensive Line Coach Jeff Zgonia war nach übereinstimmenden Berichten nicht unbedingt ein Fan von Thomas und er suchte die Position für ihn aus. Auch hier deutet die Entlassung von Zgonia auf eine mangelnde Weiterentwicklung der Spieler hin. Kris Kocurek soll sich der Talententwicklung annehmen und wird Thomas voranbringen. Thomas beschäftigte sich auch mit den Folgen des Selbstmords seiner Schwester im Januar 2018, ein Problem, das sein emotionales Wohlbefinden in der kommenden Saison stark einschränkte. Er hat kürzlich erklärt, dass er zu 100% geistig und körperlich fit ist, so solide aussieht wie nie zuvor und vor kurzem das Sommertraining mit Aaron Donald verbracht hat. Kocurek wird ihn sicher mehr in die Interior Defensive Line stellen und dort hat er auch sein Stärken. Für einen Pass Rusher von außen fehlt ihm nicht die Technik, aber ein Stückweit Geschwindigkeit. Er ist ein guter Run Stopper und kann durch die Mitte Druck auf den Quarterback ausüben. Er spielte 2018 644 Snaps und kam auf lediglich einen Sack und 28 Total Pressures. Diese Werte sollte er 2019 neu fokussiert deutlich übertreffen!

Prognostizierte Starter:

  • Strong Side Defensive End: Nick Bosa
  • Defensive Tackle: Solomon Thomas
  • Defensive Tackle: DeForest Buckner
  • Weak Side Defensive End: Dee Ford

ROTATIONS- UND SUBPACKEGES SPIELER:

Arik Armstead steht als erste Alternative für Dee Ford als Weak-Side Defensive End oder auch als Alternative für Thomas in der Interior zur Verfügung. Er sollte Spielanteile wie in der vergangenen Spielzeit bekommen.

Ronald Blair III:

Ronald Blair III machte in seinem dritten Jahr in der NFL einen Sprung nach vorne und etablierte sich mit acht Sacks und 31 Total Pressures als Rotationsspieler in der Defensive Line. Er war in 534 defensiven Snaps auf dem Feld und wurde sowohl auf der rechten als auch der linken Seite LEO (160 Snaps) bzw. REO (294 Snaps) eingesetzt. Er wurde von Pro Football Focus in der Laufverteidigung mit 66,5 und in der Pass Defense mit 54,7 bewertet, was einem Gesamtrating von 62,1 entsprach. Ihm gelangen 21 Solo Tackle (nur ein Missed Tackle) und 20 Stops. Seine Sackanzahl in Kombination mit dieser Beständigkeit und PFF-Bewertung lassen darauf schließen, dass er ein hohes Boom- oder Bustpotenzial für 2019 hat. Er dürfte das Roster schaffen, seine Rolle in der Saison 2019 hängt aber stark mit der Produktivität von Ford und Bosa zusammen. Blair geht in sein viertes Jahr in der NFL und spielt um einen neuen Vertrag.

Sheldon Day:

Sheldon Day hatte bei den Jacksonville Jaguars, die in 2016 gedraftet hatten, Probleme eine Rolle in der Defensive zu finden.  Er kam Mitte 2017 zu den 49ern und spielte sofort eine Rotationsrolle in der Defense von Robert Saleh. Das Scheme, welches Salah spielen lässt, kannte er bereits aus Jacksonville. Dort trainierte Salah die Linebacker. Sheldon Day wird vorwiegend als 1-Technique-Defensiv-Tackle eingesetzt. Day bestritt im vergangenen Jahr 25% der Defensiven Snaps (275). Pro Football Focus bewertete ihn mit einem Overall Grade von 62,1 (in der Run Defense bekam er lediglich eine 48,7). Zwei Sacks und 18 Total Pressures sowie lediglich sieben Tackles und fünf Stops waren die Produktivität des Rollenspielers in der vergangenen Saison. Day wird es als Rotationsspieler aufs 53er Roster schaffen, es sei denn Spieler wie Kentavius Street überraschen im Camp.

Kentavius Street:

Kentavius Street ist vielleicht das interessanteste Prospect unter den Defensive Line Spielern. Seine Rookie Saison verbrachte der ehemalige North Carolina State Wolfpack aufgrund eines Kreuzbandrisses, den er beim Training für die NFL Combine erlitten hatte, auf der Injured Reserve List. Street ist ein Monster Athlet und verbringt viel Zeit im Kraftraum. Seine Pass Rush Moves werden ihm in der Interior Defensive Line gute Dienste leisten. Er bringt eine gute Geschwindigkeit, beinahe endlose Kraft und vielfältige Moves mit. Street hat das Potenzial das 53er Roster in einer Rotationsrolle in der Defensive Line zu schaffen.

D.J. Jones:

Die NFL hat sich in den letzten Jahren stark verändert und es gibt keine Notwendigkeit mehr für einen 0-Technique Nose Tackle. Aber DJ Jones ist nicht der typische Nose Tackle. Er ist leichter und schneller als der Standard Nose Tackle aus vergangenen Epochen. Dies macht ihn zu einem starken Run-Verteidiger, da er schnell in die A-Lücke vordringen kann, bevor er geblockt wird. Er hat letztes Jahr nur 22% der defensiven Snaps (239) gespielt und löste in den letzten Partien Earl Mitchell als Nose Tackle ab. Jones kam auf 13 Solo Tackles und 10 Stops und fünf Total Pressures, aber auch drei Missed Tackles. Die Chancen, dass Jones es in den Kader schafft, sind gering. Er konkurriert mit Day, Solomon Thomas, Armstead und Street um Spielzeit.

Prognostizierte Rotationsspieler:

  • Arik Armstead (Defensive Tackle)
  • Ronald Blair III (Defensive End)
  • Sheldon Day (Defensive Tackle)
  • Kentavius Street (Defensive End)
  • D.J. Jones (Nose Tackle)

PRACTICE SQUAD KANDIDATEN:

Jullian Taylor:

Jullian Taylor zog in der Preseason 2018 durch starke Vorstellungen in den Games viel Aufmerksamkeit auf sich. Ab Woche 12 kam er regelmäßig zum Einsatz und bekam zwischen 13 und 25 defensive Snaps pro Spiel. Seine Produktion mit vier Total Pressures, vier Tackles und zwei Stops in 101 defensiven Snaps und 33 Pass Rush Snaps kann sich sehen lassen. Aber zwei Missed Tackles reißen ihn in der Bewertung runter. Pro Football Focus bewertete ihn mit 64,4 Defense, 62,5 Run Defense, 60,7 Pass Rush und unterirdischen 29,1 im Tackling. Wenn er sich im Camp und den Preseason Games verbessert im Tackling zeigt und ansonsten seine Gefährlichkeit beibehält, könnte der Siebtrundenpick aus dem Draft 2018 für eine Überraschung sorgen. Sollte er es den Cut zum 53er Roster nicht schaffen, sollte er einen Platz auf der Practice Squad sicher haben.

Kevin Givens:

Undrafted Rookie Free Agent Kevin Givens kam von den Penn State Nittany Lions nach San Francisco. Der 3-Technique Defensive Tackle hat große Konkurrenz auf dieser Position vor sich. Im College war der Defensive Tackle mit 13,5 Sacks, 83 Total Tackles und 22 Tackles für Raumverlust, einem Forced Fumble und drei Fumble Recoveries produktiv. Seine Perspektive in seiner Rookie Saison ist ein Platz auf der Practice Squad. 

Jamell Garcia-Williams

Jamell Garcia-Williams kam ebenfalls als Undrafted Rookie Free Agent zu den 49ers. Nur ein seinem Senior Jahr an der University of Alabama-Birmingham (zuvor vor er auf einem Junior College und in seinen Junior Jahr kam er auf nur einen Einsatz) kam er auf Einsatzzeit und machte 14 Spiele in der Defensive Line. Er kam in seinem Abschlussjahr auf 9,5 Sacks und 15,5 Tackle für Raumverlast. Er kämpft im Camp um einen Platz auf der Practice Squad. 

Kapron Lewis-Moore:

Kapron Lewis-Moore kommt in seiner NFL Karriere seit 2013 auf lediglich fünf Einsätze bei den Baltimore Ravens in der Saison 2015. Er konkurriert um den Big End Spot (Strong Side Defensive End), aber auf dieser Position hat er eine Menge Talent vor sich. Er wird es unter normalen Umständen nicht aufs Roster und die Practice Squad schaffen.

Damontre Moore:

Die 49ers brachten Damontre Moore kurz vor dem Start des Camps zurück zum Team. Der Defensive Tackle kämpft um eine Rolle in der 5-Technique. In der während der Saison aufgelösten Alliance of American Football spielte er für die San Diego Fleet und war dort einer der besten Defensive Tackles. Er verzeichnete 7,5 Sacks und führte die AAF damit auf einem geteilten ersten Platz an. Moore ist erst 26, aber bereits bei seinem siebten Team in der NFL. Er kommt vor allem über Kraft und Athletik. Ein Sprung aufs 53er Roster wäre eine Überraschung!

Jordan Thompson:

Jordan Thompson verpflichteten die 49ers am Samstag. Er wurde im Draft 2019 nicht ausgewählt und landete als UDFA bei den Indianapolis Colts, die ihn allerdings nach drei Wochen wieder entließen. Für die Northwestern University Wildcats absolvierte der Defensive Liner in vier Spielzeiten von 2015 bis 2018 insgesamt 51 Partien und startete in 38. Während seiner College Laufbahn sammelte er 91 Total Tackles, 13,0 Tackles für Raumverlust, 5,5 Sacks, sechs abgewehrte Pässe und drei Forced Fumbles. Er dürfte keine Chancen haben den Roster Cut zu überstehen und selbst die Aussichten auf die Practice Squad erscheinen gering.  

Prognostizierte Practice Squad Spieler:

  • Jullian Taylor
  • Kevin Givens oder Jamell Garcia-Williams

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